Aller Anfang ist schwer
Als erste Trainingsräumlichkeit diente damals die Scheune des Gasthofs Pomper in der Herrengasse, welche ca. 50 m2 Nutzfläche bot. Die Einrichtung konnte durchaus als spartanisch bezeichnet werden. So wurden überwiegend selbst hergestellte Geräte verwendet, auch auf Heizung und eigene Toilette musste in den Anfangsmonaten verzichtet werden. Erst später wurden ein Elektrostrahler und schließlich auch ein Ölofen angeschafft. Trainingstechnisch wurden die Rechnitzer Kraftsportpioniere wesentlich von Athleten eines befreundeten Mischendorfer Fitnessvereins unterstützt. Neben dem alles dominierenden Gewichtstraining bildete sich in jenen Tagen auch eine Damengymnastikgruppe, welche im Hantelclub zum regelmäßigen Training zusammenfand.
Zeitzeugen berichten auch heute noch gerne von harten Trainingseinheiten und „geselligem Beisammensein" im Gasthaus Pomper, oft in der angeführten Chronologie.
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